Helmut Adria
Helga Ankermann geb. Küllenberg
Franz Böhm
Günther Boettcher
Mein Vater erzählte mir kurz nach Joachims Tod, dass Joachim im Kreise seiner Familie noch einmal das Abendmahl gefeiert hätte und, nachdem er es empfangen hätte, friedlich für immer eingeschlafen sei. Diese Erinnerung rührt mich heute noch.
Barbara Büchel-Adamoff
Frauke Büchel
Inge Büchel geb. Hoppe
Rolf Büchel
Wolf-Dietrich Büchel
Dr. med. Gisela Draczinsky
Frau Dr. Draczinsky war jahrzehntelang die hochgeschätzte Hausärztin meines Vaters.
Hans Fankhauser
Judith Fankhauser
Gertrud Franzen geb. Schu
Der nachfolgende Trostbrief meines Vaters wirft nicht nur einen Blick auf seine Kindheit, sondern auch auf den damaligen Weg unserer Mutter mit den eingreifenden Herzoperationen.
Dr. med. Edmund Philipp Franzen
Fred Goebel
Meine letzte persönliche Begegnung mit Fred und Helga ist mir bis heute in Erinnerung geblieben. Ich lebte schon längere Zeit nicht mehr in Köln und leistete gerade meinen Zivildienst in Göttingen ab. Da traf ich beide zufällig auf dem Ev. Kirchtag, der 1979 in Nürnberg stattfand. Wir unterhielten uns länger. Zwischendrin meinte Helga zu Fred erfreut „Schau mal, er ist genau wie der Heinz!“ Gegen Ende sagte Fred zu meiner Verwunderung, „Du mußt Psychiater werden. Denn Dir erzählt man gerne etwas!“ Es sollte noch weitere vier Jahre dauern, bis ich dann tatsächlich eine Tätigkeit in der Psychiatrie aufnahm und binnen 14 Tage merkte, daß Fred Recht gehabt hatte. Das war das letzte Mal, daß wir einander gesprochen hatten. Vor einiger Zeit erzählte mir mein Vater von seinen Erinnerungen an evangelistische Einsätze 1951/1952 zusammen mit Fred, der damals bei der Heilsarmee gewesen sei. Zuletzt berichtete er mir von seinen Telefonaten mit Helga.
Wolfgang Edmund Grabarek
Wolfgang Grabarek mit seiner Enkelin Karla-Sophia Rose
Werner Wilhelm Gran
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