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Freunde und Bekannte H - M

Lieselotte Hahn geb. Scheffels

Der obigen Danksagung zum Tode von Lieselotte Hahn war eine umfangreiche Sammlung von Fotos aus ihrem Leben beigefügt. Da mein Vater sie seit der Jugend nicht mehr gesehen hatte, waren ihm fast alle andern abgebildeten Personen unbekannt. Nur auf zwei Fotos erkannte er seinen alten Freund Herbert Scheffels, der bei Familie Hahn zu Besuch war. Deshalb gebe ich sie hier wieder.




Annemarie Hansberg geb. Peter




Das Ehepaar Hansberg gehörte neben der Familie Büchel zu den alten Freundschaften, die in den 50er Jahren durch die Treffen der Jugendkreise der FeG Köln-Lindenthal und der FeG Solingen-Merscheid entstanden waren. Damals wurde noch mit dem Fahrrad von Köln nach Solingen gefahren. An Himmelfahrt hätte es auf dem Rückweg immer ein Gewitter gegeben, das alle durchnässt hätte. 
Ich selber habe Hansbergs, die damals im Odenwald lebten, während meines Studienjahres in Mainz 1974 besucht.

Christa Hiller geb. Triemer



Christa Hiller und meine Mutter waren jahrelang zusammen als Sekretärinnen im Gemeindebüro der Ev. Kirchengemeinde Köln-Buchheim unter der Leitung von Pfarrer Aubel tätig. Frau Hiller ist mit meinen Eltern auch nach Ungarn in Urlaub gefahren. Als regelmäßiger Gast der Geburtstagsfeiern meiner Mutter kannte sie auch meine Tante Hilde Eilert, die älteste Schwester meiner Mutter.


Ihre Tochter Eva-Maria Hiller schrieb an meine Eltern einen Dankesbrief: „Vielen Dank für Ihre lieben Worte! … Unsere Mutter ist nach langem, schwerem Kampf ganz friedlich eingeschlafen. Mutter hat so beruhigt ausgeschaut, wie in all den Wochen davor nicht. … Meine Mutter hat sich schriftlich für eine stille Beerdigung ausgesprochen. … Bestellen Sie auch bitte Fr. Eilert, dass es mir sehr leid tut.“

Erich Hüttinger-Weber



Hermann Friedrich Kotthaus



Anton Kunz





Im Sommer 1960 und Sommer 1961 verbrachten wir als Familie den Sommerurlaub im Bayerischen Wald auf seinem Hof. Er war fortschrittlich, er nutzte wie seine Nachbarn noch einen Kaltblüter für die Zugarbeit, verfügte aber als einziger im Dorf über ein Telefon. Als wir dort waren, schlug im Rahmen eines Gewitters beim Nachbarn ein Blitz ein. Als dieser angelaufen kam, um Hilfe zu organisieren, stellten wir fest, dass der Blitz auch das Telefon lahmgelegt hatte. Im Sommer 1985 verbrachten wir in Erinnerung an die damaligen Urlaube unsern Sommerurlaub bei seiner Witwe in den alten Räumen.  

Kurt Lippert




Die Kurzfassung des Kondolenzbriefes meines Vaters für Herrn Lippert, der aus dem beruflichen Umfeld meines Vaters stammte, ist in Stenographie gehalten, die ich leider nicht lesen kann. Vielleicht kann uns einer der Leser an diesem Punkt weiterhelfen.

Joachim Lübbing







Meine Mutter schrieb die bereits auf der Traueranzeige enthaltene Adresse der Tochter noch einmal auf die Danksagung, vermutlich stand diese auf dem zugesandten Briefumschlag. 


Alfred August Martin





Charles MacQueen

Als wir als Familie 1968 erstmals in Schottland an einer Missionsfreizeit in Kilcreggan teilnahmen, lernten wir Familie MacQueen aus Inverness kennen. Sie betrieben eine Schaffarm in den Highlands. Ihre Schafe liefen das ganze Jahr lang über die Hügel und wurden nur zur Schafschur zusammengetrieben. Wir wurden eingeladen, auf der Weiterfahrt durch Schottland dort noch vorbeizukommen. Mit dieser Familie blieben meine Eltern rund 30 Jahre in Kontakt.



Kurt Michel





Aranka Müller



Karl Müller und seine Mutter Aranka lernten die Eltern vermittelt über ihren ungarischen Freund Árpád Kovács, Mitarbeiter der Süd-Ost-Europa-Mission, bei einigen Urlaubsreisen nach Ungarn dort kennen.  

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