Christine Adenauer geb. Krupp
Den Bibelvers auf ihrem Sterbebildchen „Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, dass sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast. Joh. 17,24“ hat sie gemeinsam mit ihrer Tochter Rosa Röder geb. Adenauer, ihrem Schwiegersohn Heinz Röder und allen Angehörigen der Familie Bandomir, der Schwester meines Vaters.Detlef Adenauer
Heinrich Adenauer
Helmut Mathias Adenauer
Otto Adenauer
Ottilie Gemünd geb. Krupp
Agnes Hähnchen geb. Adenauer
Fritz Hähnchen
Petra Nitzsche geb. Adenauer
Liebe
Trauernden um meinen Bruder HANS
geb.
in Köln am 23. Juni 1935
Liebe
Schwägerin Ruth mit Familie
Wir dachten, wir hätten noch so viel
Zeit!
In
einem unserer letzten Telefongespräche meinte Hans, die Gene unserer Familie
seien aussergewöhnlich gut, weil unsere Vorfahren alle 80 Jahre und mehr, ja
sogar 90 Jahre und mehr alt geworden seien.
Aber
ich zitiere den Psalm 90:
„Unser Leben währet siebzig Jahre,
und wenn´s hoch kommt, so sind´s
achtzig Jahre,
und wenn´s köstlich gewesen ist, so
ist´s Mühe und Arbeit gewesen,
denn es fährt schnell dahin, als flögen
wir davon.“
So
lange wie ich denken kann warst Du an meiner Seite;
warst
mein grosser Bruder –
der
mich beschützte und behütete!
An
deiner Hand lernte ich die ersten Schritte gehen in meinem Leben.
Du
liebtest Deine Frau Ruth, Deine Kinder Ralph und Ulrike und deren Familie;
konntest Dich freuen über Enkel und Ur-Enkel!
Unbekümmert
und fröhlich – „ene ächte kölsche Jung“ und
Wahl-Berliner.
– Du konntest Menschen verzaubern sowie ihnen ein Lächeln und Lachen entlocken.
Dein
Lieblingswöötche ävver wor: „Kölle Alaaf“.
Völkerverständigung
stand ganz oben auf Deiner Agenda.
Du
hast viel von der Welt gesehen!
Ich
hoffe Du hast in der uns hier auf der Erde verborgenen Welt
einen
guten Platz gefunden!
Ich hoffe nicht nur – nein ich bin sicher!
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